XVIII – Kath. Kirchengemeinde St. Vitus – Lathen
XVIII – Kath. Kirchengemeinde St. Vitus – Lathen
Generalüberholung der Kreienbrink Orgel, Baujahr 1974, mit 24 Registern auf zwei Manualen und Pedal
Die Windladenbälge und das Magazinblag wurden neu beledert, die elektrische Registertraktur mit Schleifenzugmagneten der Firma Heuss bestückt und die Schleifendichtungen von Teleskophülsen auf Schmidringe umkonstruiert und ausgetauscht. Darüber hinaus veränderte die Manufaktur den Spieltisch, um eine neue Setzeranlage installieren zu können.
Nach Abschluss der technischen Arbeiten begann die Überarbeitung der Intonation, sorgfältig und zurückhaltend. Die grundlegende Klangdarstellung änderte sich nicht, das Instrument ertönt heute dennoch frischer und homogener. Die Abnahme erfolgte durch den Orgelsachverständigen des Bistums Osnabrück, Herrn Pfarrer Prof. Franz-Josef Rahe.
Die Windladenbälge und das Magazinblag wurden neu beledert, die elektrische Registertraktur mit Schleifenzugmagneten der Firma Heuss bestückt und die Schleifendichtungen von Teleskophülsen auf Schmidringe umkonstruiert und ausgetauscht. Darüber hinaus veränderte die Manufaktur den Spieltisch, um eine neue Setzeranlage installieren zu können.
Nach Abschluss der technischen Arbeiten begann die Überarbeitung der Intonation, sorgfältig und zurückhaltend. Die grundlegende Klangdarstellung änderte sich nicht, das Instrument ertönt heute dennoch frischer und homogener. Die Abnahme erfolgte durch den Orgelsachverständigen des Bistums Osnabrück, Herrn Pfarrer Prof. Franz-Josef Rahe.
Generalüberholung der Kreienbrink Orgel, Baujahr 1974, mit 24 Registern auf zwei Manualen und Pedal
Die Windladenbälge und das Magazinblag wurden neu beledert, die elektrische Registertraktur mit Schleifenzugmagneten der Firma Heuss bestückt und die Schleifendichtungen von Teleskophülsen auf Schmidringe umkonstruiert und ausgetauscht. Darüber hinaus veränderte die Manufaktur den Spieltisch, um eine neue Setzeranlage installieren zu können.
Nach Abschluss der technischen Arbeiten begann die Überarbeitung der Intonation, sorgfältig und zurückhaltend. Die grundlegende Klangdarstellung änderte sich nicht, das Instrument ertönt heute dennoch frischer und homogener. Die Abnahme erfolgte durch den Orgelsachverständigen des Bistums Osnabrück, Herrn Pfarrer Prof. Franz-Josef Rahe.
Die Windladenbälge und das Magazinblag wurden neu beledert, die elektrische Registertraktur mit Schleifenzugmagneten der Firma Heuss bestückt und die Schleifendichtungen von Teleskophülsen auf Schmidringe umkonstruiert und ausgetauscht. Darüber hinaus veränderte die Manufaktur den Spieltisch, um eine neue Setzeranlage installieren zu können.
Nach Abschluss der technischen Arbeiten begann die Überarbeitung der Intonation, sorgfältig und zurückhaltend. Die grundlegende Klangdarstellung änderte sich nicht, das Instrument ertönt heute dennoch frischer und homogener. Die Abnahme erfolgte durch den Orgelsachverständigen des Bistums Osnabrück, Herrn Pfarrer Prof. Franz-Josef Rahe.