XXI – Kath. Kirchengemeinde St. Marien – Quakenbrück
XXI – Kath. Kirchengemeinde St. Marien – Quakenbrück
Technischer Neubau der ehemaligen Kleuker Orgel, Baujahr 1958, durch die Klavier- und Orgelmanufaktur Stefan Peters, jetzt mit 35 Register auf 3 Manuale und Pedal. Die eingebaute elektrische Heuss Ton- und Registertraktur besitzt eine Midi-Schnittstelle und einen Midi-Recorder sowie Druckpunktklaviaturen.
Nach etwa zwei Jahren Planungszeit begann im Januar 2019 der Ausbau des gesamten Orgelwerkes. Nach dem Entkernen blieb lediglich das alte Gehäuse erhalten.
Auf der Basis umfangreicher Messdaten konnte ein Großteil der Windladen und der neue Spieltisch bereits im Vorfeld gefertigt werden.
Die Konstruktionsvorgaben für den Neubau wurden auf »Palette CAD« gezeichnet und später durch CNC-Bearbeitung realisiert. Fräser und Bohrer garantierten eine präzise und saubere Einzelteilefertigung.
Die ausgebauten Pfeifen wurden in der Werkstatt aufgepasst und die elektrischen Anschlüsse für den späteren Einbau vorbereitet. Die Vorleistung bewirkte, dass die Verbindungskabel an den Klemmpunkten bei der Montage vor Ort einfach und schnell angebracht werden konnten. Die Neuinstallation der elektrischen Anlage wurde auf Basis der heute bestehenden DIN und VDE Normen sowie der »Handreichung aus dem Orgelbau« von 2015 ausgeführt.
Die Renovierung der Orgel sah den zusätzlichen Einbau von zwei Subkoppeln vor. Die Balganlage wurde deshalb neu berechnet und konzipiert, mit dem Ziel, für das zukünftige Orgelspiel eine erhöhte Windzufuhr zu erreichen.
Ein Teil des Pfeifenwerkes stammt aus der Original-Orgel von 1958, ein weiterer von 1992 aus der Zeit des Umbaus durch die Firma Kreienbrink. Sämtliche Pfeifen waren unregelmäßig um einen halb Ton aufgerückt worden. Sie wurden nun im Rahmen des technischen Neubaus komplett überarbeitet und der Winddruck neu angelegt. Abschließend erfolgte die Neu-Intonation der Orgel durch Stefan Peters.
Im Juni 2019 nach erfolgreicher Abnahme durch den Orgelsachverständigen des Bistums Osnabrück, Herrn Martin Tigges, spielte die Organistin der Pfarreiengemeinschaft Artland Frau Ji Kyung Lee (A-Examen) zur Freude der Gemeinde und der für den Neubau verantwortlichen Mitglieder des Kirchenvorstandes ein brillantes (Wieder-)Eröffnungskonzert.
Die neue Disposition der Orgel · Übersicht Manuale I bis III und Pedal
Orgel in Quakenbrücker St.-Marien-Kirche erklingt in alter Pracht · Erstes Konzert nach Sanierung
Nach etwa zwei Jahren Planungszeit begann im Januar 2019 der Ausbau des gesamten Orgelwerkes. Nach dem Entkernen blieb lediglich das alte Gehäuse erhalten.
Auf der Basis umfangreicher Messdaten konnte ein Großteil der Windladen und der neue Spieltisch bereits im Vorfeld gefertigt werden.
Die Konstruktionsvorgaben für den Neubau wurden auf »Palette CAD« gezeichnet und später durch CNC-Bearbeitung realisiert. Fräser und Bohrer garantierten eine präzise und saubere Einzelteilefertigung.
Die ausgebauten Pfeifen wurden in der Werkstatt aufgepasst und die elektrischen Anschlüsse für den späteren Einbau vorbereitet. Die Vorleistung bewirkte, dass die Verbindungskabel an den Klemmpunkten bei der Montage vor Ort einfach und schnell angebracht werden konnten. Die Neuinstallation der elektrischen Anlage wurde auf Basis der heute bestehenden DIN und VDE Normen sowie der »Handreichung aus dem Orgelbau« von 2015 ausgeführt.
Die Renovierung der Orgel sah den zusätzlichen Einbau von zwei Subkoppeln vor. Die Balganlage wurde deshalb neu berechnet und konzipiert, mit dem Ziel, für das zukünftige Orgelspiel eine erhöhte Windzufuhr zu erreichen.
Ein Teil des Pfeifenwerkes stammt aus der Original-Orgel von 1958, ein weiterer von 1992 aus der Zeit des Umbaus durch die Firma Kreienbrink. Sämtliche Pfeifen waren unregelmäßig um einen halb Ton aufgerückt worden. Sie wurden nun im Rahmen des technischen Neubaus komplett überarbeitet und der Winddruck neu angelegt. Abschließend erfolgte die Neu-Intonation der Orgel durch Stefan Peters.
Im Juni 2019 nach erfolgreicher Abnahme durch den Orgelsachverständigen des Bistums Osnabrück, Herrn Martin Tigges, spielte die Organistin der Pfarreiengemeinschaft Artland Frau Ji Kyung Lee (A-Examen) zur Freude der Gemeinde und der für den Neubau verantwortlichen Mitglieder des Kirchenvorstandes ein brillantes (Wieder-)Eröffnungskonzert.
Die neue Disposition der Orgel · Übersicht Manuale I bis III und Pedal
Orgel in Quakenbrücker St.-Marien-Kirche erklingt in alter Pracht · Erstes Konzert nach Sanierung
Technischer Neubau der ehemaligen Kleuker Orgel, Baujahr 1958, durch die Klavier- und Orgelmanufaktur Stefan Peters, jetzt mit 35 Register auf 3 Manuale und Pedal. Die eingebaute elektrische Heuss Ton- und Registertraktur besitzt eine Midi-Schnittstelle und einen Midi-Recorder sowie Druckpunktklaviaturen.
Nach etwa zwei Jahren Planungszeit begann im Januar 2019 der Ausbau des gesamten Orgelwerkes. Nach dem Entkernen blieb lediglich das alte Gehäuse erhalten.
Auf der Basis umfangreicher Messdaten konnte ein Großteil der Windladen und der neue Spieltisch bereits im Vorfeld gefertigt werden.
Die Konstruktionsvorgaben für den Neubau wurden auf »Palette CAD« gezeichnet und später durch CNC-Bearbeitung realisiert. Fräser und Bohrer garantierten eine präzise und saubere Einzelteilefertigung.
Die ausgebauten Pfeifen wurden in der Werkstatt aufgepasst und die elektrischen Anschlüsse für den späteren Einbau vorbereitet. Die Vorleistung bewirkte, dass die Verbindungskabel an den Klemmpunkten bei der Montage vor Ort einfach und schnell angebracht werden konnten. Die Neuinstallation der elektrischen Anlage wurde auf Basis der heute bestehenden DIN und VDE Normen sowie der »Handreichung aus dem Orgelbau« von 2015 ausgeführt.
Die Renovierung der Orgel sah den zusätzlichen Einbau von zwei Subkoppeln vor. Die Balganlage wurde deshalb neu berechnet und konzipiert, mit dem Ziel, für das zukünftige Orgelspiel eine erhöhte Windzufuhr zu erreichen.
Ein Teil des Pfeifenwerkes stammt aus der Original-Orgel von 1958, ein weiterer von 1992 aus der Zeit des Umbaus durch die Firma Kreienbrink. Sämtliche Pfeifen waren unregelmäßig um einen halb Ton aufgerückt worden. Sie wurden nun im Rahmen des technischen Neubaus komplett überarbeitet und der Winddruck neu angelegt. Abschließend erfolgte die Neu-Intonation der Orgel durch Stefan Peters.
Im Juni 2019 nach erfolgreicher Abnahme durch den Orgelsachverständigen des Bistums Osnabrück, Herrn Martin Tigges, spielte die Organistin der Pfarreiengemeinschaft Artland Frau Ji Kyung Lee (A-Examen) zur Freude der Gemeinde und der für den Neubau verantwortlichen Mitglieder des Kirchenvorstandes ein brillantes (Wieder-)Eröffnungskonzert.
Die neue Disposition der Orgel · Übersicht Manuale I bis III und Pedal
Orgel in Quakenbrücker St.-Marien-Kirche erklingt in alter Pracht · Erstes Konzert nach Sanierung
Nach etwa zwei Jahren Planungszeit begann im Januar 2019 der Ausbau des gesamten Orgelwerkes. Nach dem Entkernen blieb lediglich das alte Gehäuse erhalten.
Auf der Basis umfangreicher Messdaten konnte ein Großteil der Windladen und der neue Spieltisch bereits im Vorfeld gefertigt werden.
Die Konstruktionsvorgaben für den Neubau wurden auf »Palette CAD« gezeichnet und später durch CNC-Bearbeitung realisiert. Fräser und Bohrer garantierten eine präzise und saubere Einzelteilefertigung.
Die ausgebauten Pfeifen wurden in der Werkstatt aufgepasst und die elektrischen Anschlüsse für den späteren Einbau vorbereitet. Die Vorleistung bewirkte, dass die Verbindungskabel an den Klemmpunkten bei der Montage vor Ort einfach und schnell angebracht werden konnten. Die Neuinstallation der elektrischen Anlage wurde auf Basis der heute bestehenden DIN und VDE Normen sowie der »Handreichung aus dem Orgelbau« von 2015 ausgeführt.
Die Renovierung der Orgel sah den zusätzlichen Einbau von zwei Subkoppeln vor. Die Balganlage wurde deshalb neu berechnet und konzipiert, mit dem Ziel, für das zukünftige Orgelspiel eine erhöhte Windzufuhr zu erreichen.
Ein Teil des Pfeifenwerkes stammt aus der Original-Orgel von 1958, ein weiterer von 1992 aus der Zeit des Umbaus durch die Firma Kreienbrink. Sämtliche Pfeifen waren unregelmäßig um einen halb Ton aufgerückt worden. Sie wurden nun im Rahmen des technischen Neubaus komplett überarbeitet und der Winddruck neu angelegt. Abschließend erfolgte die Neu-Intonation der Orgel durch Stefan Peters.
Im Juni 2019 nach erfolgreicher Abnahme durch den Orgelsachverständigen des Bistums Osnabrück, Herrn Martin Tigges, spielte die Organistin der Pfarreiengemeinschaft Artland Frau Ji Kyung Lee (A-Examen) zur Freude der Gemeinde und der für den Neubau verantwortlichen Mitglieder des Kirchenvorstandes ein brillantes (Wieder-)Eröffnungskonzert.
Die neue Disposition der Orgel · Übersicht Manuale I bis III und Pedal
Orgel in Quakenbrücker St.-Marien-Kirche erklingt in alter Pracht · Erstes Konzert nach Sanierung